Gefühle in Bewegung transformieren
Bei Angst gehe langsamer, spüre Fersenkontakt und Zehenabdruck. Zähle leise, fühle Bodenkraft. Hebe den Blick in die Weite, um Enge zu öffnen. Schreib uns, welche Worte oder Bilder dir beim Gehen Sicherheit schenken, damit andere von deinem Weg profitieren.
Gefühle in Bewegung transformieren
Lass Trauer mitgehen, statt sie wegzudrücken. Halte Atem weich, Rhythmus stabil, Schritte warm. Wenn Tränen kommen, erlaube ihnen Raum. Der gleichmäßige Takt kann Trost spenden. Möchtest du eine behutsame Erfahrung teilen? Deine Stimme kann jemandem heute Mut machen.
Gefühle in Bewegung transformieren
Richte Wut in Rhythmus: kraftvoller Abdruck, langes Ausatmen, Schultern loslassen. Zähle bis acht, bevor du reagierst. Danach wirst du oft klarer. Teile eine Situation, in der dich achtsames Gehen vor impulsiven Worten bewahrt hat. So lernen wir gemeinsam.